Referenzen
Papier- und Zellstoffindustrie
"Die Papierindustrie in Deutschland ist die Nr. 1 in Europa. Im weltweiten Vergleich liegt sie an vierter Stelle hinter den USA, China und Japan.
Mit einem Umsatz von rund 14,4 Milliarden Euro und einer Jahresproduktion von 23,2 Millionen Tonnen (2010) werden insgesamt rund 3.000 verschiedene Papiersorten hergestellt.
An rund 165 Produktionsstandorten beschäftigt die Industrie in Deutschland über 41.000 Mitarbeiter."
Quelle: www.vdp-online.de/papierindustrie.html
Die Papierindustrie unterscheidet folgende vier Großgruppen von Papiersorten:
• Grafische Papiere,
• Papier, Karton und Pappe für Verpackungszwecke,
• Hygienepapiere,
• Papiere und Pappe für spezielle technische Verwendungszwecke.
Weltweit werden jährlich rund 394 Millionen Tonnen (2008) Papier, Karton und Pappe produziert. Der rechnerische Papierverbrauch pro Kopf lag im Jahr 2008 in den USA bei 266 kg, in der EU bei 179 kg und weltweit bei 58 kg. In Deutschland betrug der rechnerische Papierverbrauch (Produktion+Import-Export) 2009 rund 21 Millionen Tonnen[18], also etwa 251 kg pro Kopf. Davon gingen 45 Prozent in grafische Papiere, 41 Prozent in Verpackungen und 8 Prozent in Hygiene-Papiere sowie 6 Prozent in Spezialpapiere.
Ein Drittel der Kapazitäten für die Papierproduktion weltweit entfällt auf die europäische Papierindustrie. Die deutsche Papierindustrie ist dabei die Nr. 1 in Europa und nach den USA, China und Japan die Nr. 4 weltweit. Europa ist führend bei der Herstellung von Druck- und Schreibpapier, gefolgt von Asien und Nordamerika, und hat einen Anteil von rund 25 % an der gesamten Papier- und Pappeproduktion. Durch die Konsolidierung der europäischen Papierindustrie im letzten Jahrzehnt ist die Zahl der Unternehmen, Papierfabriken und Papiermaschinen in Europa gesunken, die Produktionskapazität jedoch gleichzeitig erheblich gestiegen. Es wird geschätzt, dass die 20 größten Papierhersteller 2003 einen Anteil von rund 34 % an der weltweiten Papier- und Pappeproduktion hatten. Der Umsatz der europäischen Papierindustrie betrug 2008 rund 70 Mrd. EUR. 245.000 Menschen arbeiten in der europäischen Zellstoff- und Papierindustrie. Neben großen Papierherstellern wie Stora Enso, International Paper, UPM-Kymmene, Svenska Cellulosa Aktiebolaget, M-real, die Exacompta Clairefontaine Group, Sappi und Myllykoski Corporation existiert eine große Zahl kleinerer Papierhersteller.[17]
Normen
• Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.): DIN 6730:2011-02 : Papier und Pappe – Begriffe. Beuth Verlag, Berlin 2006.
• International Organization for Standardization (ISO) (Hrsg.): ISO 536:1995 : Paper and board — Determination of grammage. Genf 1995.
Weblinks
• Homepage des Verbandes Deutscher Papierfabriken
• Homepage der Vereinigung der österreichischen Papierindustrie
• Homepage der Confederation of European Paper Industries
Einzelnachweise
17. Entscheidung der Europäischen Kommission in der Sache Nr. COMP/M.3796 – OMYA/HUBER PCC [1].
18. Verband Deutscher Papierfabriken: Papier-Kompass 2010.
Überzeugen Sie sich von unseren Produkten für Ihre Anwendungen in der Papier- und Zellstoffindustrie weltweit:
Wir empfehlen u.a. die folgenden DÜRHOLDT-Qualitätsprodukte für Ihre Branche:
Stoffschieber
Schlauch-Membranventile
Schlauch-Quetschventile
Kugelhähne
Absperrklappen
Mit einem Umsatz von rund 14,4 Milliarden Euro und einer Jahresproduktion von 23,2 Millionen Tonnen (2010) werden insgesamt rund 3.000 verschiedene Papiersorten hergestellt.
An rund 165 Produktionsstandorten beschäftigt die Industrie in Deutschland über 41.000 Mitarbeiter."
Quelle: www.vdp-online.de/papierindustrie.html
Die Papierindustrie unterscheidet folgende vier Großgruppen von Papiersorten:
• Grafische Papiere,
• Papier, Karton und Pappe für Verpackungszwecke,
• Hygienepapiere,
• Papiere und Pappe für spezielle technische Verwendungszwecke.
Weltweit werden jährlich rund 394 Millionen Tonnen (2008) Papier, Karton und Pappe produziert. Der rechnerische Papierverbrauch pro Kopf lag im Jahr 2008 in den USA bei 266 kg, in der EU bei 179 kg und weltweit bei 58 kg. In Deutschland betrug der rechnerische Papierverbrauch (Produktion+Import-Export) 2009 rund 21 Millionen Tonnen[18], also etwa 251 kg pro Kopf. Davon gingen 45 Prozent in grafische Papiere, 41 Prozent in Verpackungen und 8 Prozent in Hygiene-Papiere sowie 6 Prozent in Spezialpapiere.
Ein Drittel der Kapazitäten für die Papierproduktion weltweit entfällt auf die europäische Papierindustrie. Die deutsche Papierindustrie ist dabei die Nr. 1 in Europa und nach den USA, China und Japan die Nr. 4 weltweit. Europa ist führend bei der Herstellung von Druck- und Schreibpapier, gefolgt von Asien und Nordamerika, und hat einen Anteil von rund 25 % an der gesamten Papier- und Pappeproduktion. Durch die Konsolidierung der europäischen Papierindustrie im letzten Jahrzehnt ist die Zahl der Unternehmen, Papierfabriken und Papiermaschinen in Europa gesunken, die Produktionskapazität jedoch gleichzeitig erheblich gestiegen. Es wird geschätzt, dass die 20 größten Papierhersteller 2003 einen Anteil von rund 34 % an der weltweiten Papier- und Pappeproduktion hatten. Der Umsatz der europäischen Papierindustrie betrug 2008 rund 70 Mrd. EUR. 245.000 Menschen arbeiten in der europäischen Zellstoff- und Papierindustrie. Neben großen Papierherstellern wie Stora Enso, International Paper, UPM-Kymmene, Svenska Cellulosa Aktiebolaget, M-real, die Exacompta Clairefontaine Group, Sappi und Myllykoski Corporation existiert eine große Zahl kleinerer Papierhersteller.[17]
Normen
• Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.): DIN 6730:2011-02 : Papier und Pappe – Begriffe. Beuth Verlag, Berlin 2006.
• International Organization for Standardization (ISO) (Hrsg.): ISO 536:1995 : Paper and board — Determination of grammage. Genf 1995.
Weblinks
• Homepage des Verbandes Deutscher Papierfabriken
• Homepage der Vereinigung der österreichischen Papierindustrie
• Homepage der Confederation of European Paper Industries
Einzelnachweise
17. Entscheidung der Europäischen Kommission in der Sache Nr. COMP/M.3796 – OMYA/HUBER PCC [1].
18. Verband Deutscher Papierfabriken: Papier-Kompass 2010.
Überzeugen Sie sich von unseren Produkten für Ihre Anwendungen in der Papier- und Zellstoffindustrie weltweit:
Wir empfehlen u.a. die folgenden DÜRHOLDT-Qualitätsprodukte für Ihre Branche:
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