Unternehmen
Die Geschichte des Unternehmens
DÜRHOLDT - seit über 135 Jahren Qualitätspartner der Industrie
Das Unternehmen wurde im Jahr 1873 als Buntmetallgiesserei in Wuppertal-Barmen gegründet.
Es wurden zunächst Kunden im heimischen Umfeld mit Gussteilen aus Rotguss, Messing und Bronze beliefert.
Durch die fortschreitende Industrialisierung im 19. Jahrhundert begann der Gründer, Franz Dürholdt, mit der Fertigung von Armaturen für die lokal und regional ansässigen Färbereien und Textilveredelungsbetriebe. Damals waren es u.a. Hähne, Absperrventile, Kondensatableiter, Sicherheitsventile und Flüssigkeitsstandanzeiger aus verschiedenen Metallen, Grauguss und Stahlguss.
Die Armaturen wurden zum Absperren und zur Regulierung von Wasser, Dampf, Luft und vielen weiteren damals schon bekannten Durchflussmedien verwendet.
Schon damals waren die Entwicklungen im Armaturenbau richtungsweisend, von höchster Qualität und der Zeit technologisch deutlich voraus.
Die fortschreitende Entwicklung - vor allem in der Chemischen Industrie - war dann auch Anfang des 20. Jahrhunderts die Initialzündung und der technische Durchbruch zur Einführung des Schlauch-Membranventils. Das patentierte DÜRHOLDT Schlauch-Membranventil verfügte schon damals über eine Auskleidung in Form eines Gummischlauches, der über eine mechanische Vorrichtung im Gehäuse des Ventils für den Verschlussvorgang gequetscht wurde. Der Öffnungsvorgang erfolgte zwangsläufig durch in den Gummischlauch einvulkanisierte Metallteile, die mit der Betätigungsvorrichtung verschraubt wurden.
Das Patent war der Beginn eines besonderen Produkterfolges im Bereich der ausgekleideten Industriearmaturen.
Aufgrund der besonderen Korrosionsbeständigkeit und des großen Anwendungsgebietes, hielt das Ventil mehr als erfolgreich Einzug in Industriebetriebe unterschiedlichster Branchen, insbesondere mit einer sehr weiten und erfolgreichen Verbreitung in der Chemischen Industrie. Die Qualität der Produkte war schon damals das herausragende Merkmal eines erfolgreichen Absatzes.
In den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde das umfangreiche Produktsortiment der Armaturen Schritt für Schritt entsprechend den Anforderungen des Marktes gestrafft. Der Gießereibetrieb wurde Anfang der 50er Jahre stillgelegt. Die Produktdesigns und die Produktmodelle blieben in der Hand des Unternehmens.
DÜRHOLDT konzentrierte sich auf die Produktentwicklung, die Fertigung und den Vertrieb ausgekleideter Ventile mit den hervorragenden technischen Merkmalen "stopfbuchslos", "freier Durchgang", "korrosionsbeständig" und "verschleissarm"!
Neben den bewährten Schlauch-Membranventilen mit austauschbaren Schlaucheinsätzen in verschiedenen Werkstoffen, wurden direkt beaufschlagte Quetschventile, ohne jegliche Mechanik, zur Fernsteuerung, und weitere Spezialarmaturen produziert. Die Armaturen wurden ausrüstbar mit pneumatischen und elektrischen Stellantrieben.
Durch neue Auskleidungstechniken und innovativere Auskleidungswerkstoffe konnte der Einsatzbereich und damit auch der Abnehmerkreis weiter ausgebaut werden.
Bis heute werden DÜRHOLDT Armaturen als Qualitätsprodukt "Made in Germany" in technischen Umgebungen eingesetzt, in denen aggressive, abrasive und neutrale Durchflussmedien, aber auch fest- und faserstoffhaltige Flüssigkeiten, Schlämme, Pasten, Granulate, Stäube, Pulver sowie körniges Gut und andere Stoffe gefördert und geregelt werden.
Das Familienunternehmen ist seit seiner Gründung im Jahre 1873 über alle Generationen mit einem hohen Maß an technischer Innovationen und einer
optimalen Wirtschaftlichkeit geführt worden.
Das stets richtige Augenmaß und eine hohe soziale Kompetenz zeichnete die Führung des Unternehmens zu jedem Zeitpunkt im Besonderen aus!
Das Unternehmen wurde im Jahr 1873 als Buntmetallgiesserei in Wuppertal-Barmen gegründet.
Es wurden zunächst Kunden im heimischen Umfeld mit Gussteilen aus Rotguss, Messing und Bronze beliefert.
Durch die fortschreitende Industrialisierung im 19. Jahrhundert begann der Gründer, Franz Dürholdt, mit der Fertigung von Armaturen für die lokal und regional ansässigen Färbereien und Textilveredelungsbetriebe. Damals waren es u.a. Hähne, Absperrventile, Kondensatableiter, Sicherheitsventile und Flüssigkeitsstandanzeiger aus verschiedenen Metallen, Grauguss und Stahlguss.
Die Armaturen wurden zum Absperren und zur Regulierung von Wasser, Dampf, Luft und vielen weiteren damals schon bekannten Durchflussmedien verwendet.
Schon damals waren die Entwicklungen im Armaturenbau richtungsweisend, von höchster Qualität und der Zeit technologisch deutlich voraus.
Die fortschreitende Entwicklung - vor allem in der Chemischen Industrie - war dann auch Anfang des 20. Jahrhunderts die Initialzündung und der technische Durchbruch zur Einführung des Schlauch-Membranventils. Das patentierte DÜRHOLDT Schlauch-Membranventil verfügte schon damals über eine Auskleidung in Form eines Gummischlauches, der über eine mechanische Vorrichtung im Gehäuse des Ventils für den Verschlussvorgang gequetscht wurde. Der Öffnungsvorgang erfolgte zwangsläufig durch in den Gummischlauch einvulkanisierte Metallteile, die mit der Betätigungsvorrichtung verschraubt wurden.
Das Patent war der Beginn eines besonderen Produkterfolges im Bereich der ausgekleideten Industriearmaturen.
Aufgrund der besonderen Korrosionsbeständigkeit und des großen Anwendungsgebietes, hielt das Ventil mehr als erfolgreich Einzug in Industriebetriebe unterschiedlichster Branchen, insbesondere mit einer sehr weiten und erfolgreichen Verbreitung in der Chemischen Industrie. Die Qualität der Produkte war schon damals das herausragende Merkmal eines erfolgreichen Absatzes.
In den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde das umfangreiche Produktsortiment der Armaturen Schritt für Schritt entsprechend den Anforderungen des Marktes gestrafft. Der Gießereibetrieb wurde Anfang der 50er Jahre stillgelegt. Die Produktdesigns und die Produktmodelle blieben in der Hand des Unternehmens.
DÜRHOLDT konzentrierte sich auf die Produktentwicklung, die Fertigung und den Vertrieb ausgekleideter Ventile mit den hervorragenden technischen Merkmalen "stopfbuchslos", "freier Durchgang", "korrosionsbeständig" und "verschleissarm"!
Neben den bewährten Schlauch-Membranventilen mit austauschbaren Schlaucheinsätzen in verschiedenen Werkstoffen, wurden direkt beaufschlagte Quetschventile, ohne jegliche Mechanik, zur Fernsteuerung, und weitere Spezialarmaturen produziert. Die Armaturen wurden ausrüstbar mit pneumatischen und elektrischen Stellantrieben.
Durch neue Auskleidungstechniken und innovativere Auskleidungswerkstoffe konnte der Einsatzbereich und damit auch der Abnehmerkreis weiter ausgebaut werden.
Bis heute werden DÜRHOLDT Armaturen als Qualitätsprodukt "Made in Germany" in technischen Umgebungen eingesetzt, in denen aggressive, abrasive und neutrale Durchflussmedien, aber auch fest- und faserstoffhaltige Flüssigkeiten, Schlämme, Pasten, Granulate, Stäube, Pulver sowie körniges Gut und andere Stoffe gefördert und geregelt werden.
Das Familienunternehmen ist seit seiner Gründung im Jahre 1873 über alle Generationen mit einem hohen Maß an technischer Innovationen und einer
optimalen Wirtschaftlichkeit geführt worden.
Das stets richtige Augenmaß und eine hohe soziale Kompetenz zeichnete die Führung des Unternehmens zu jedem Zeitpunkt im Besonderen aus!
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